Gesellschaftslehre

Orientierung in einer sich ständig wandelnden Welt
In einer Gesellschaft, die von Wandel und neuen Herausforderungen geprägt ist, ist ein ganzheitliches Wahrnehmen, Beurteilen und Handeln notwendig. Ziel des Gesellschaftslehre-Unterrichts ist es, die Schülerinnen und Schüler zu kompetenten und mündigen Bürger zu erziehen, die politisch und sozial verantwortungsvolle Entscheidungen treffen können.
Das Fach Gesellschaftslehre (GL) umfasst die Fächer Sozialkunde, Geschichte und Erdkund und ist an Integrierten Gesamtschulen ein Hauptfach. Gl wird von der 5. bis zur 10. Klasse im Klassenverband unterrichtet.
Das Fach Gesellschaftslehre befasst sich mit dem Zusammenleben von Menschen in unterschiedlichen Zeitepochen, in unterschiedlichen Ländern und Kulturen, in der Gesellschaft und im Staat. Wichtige Schwerpunkte sind Umweltschutz und Naturerhalt, Soziales Lernen und Verantwortung in der eigenen Lebenswelt sowie Demokratie-Lernen. Durch eine aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt lernen die Jugendlichen, über Probleme nachzudenken, in kooperativen Lernsituationen Kompromisse auszuhandeln und letztlich zu einem selbstständigen begründeten Urteil zu gelangen.
Sozialkunde stellt anhand von Fragen und Probleme des täglichen Zusammenlebens eine aktive Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und Strukturen her.
Geschichte soll grundlegendes historisches Wissen vermitteln, um daraus ein Verständnis für die Gegenwart zu entwickeln.
Erdkunde lenkt den Blick auf den Lebensraum an sich, mit seinen Rohstoffen als Grundlage für das wirtschaftliche Handeln und gleichzeitig einem Verantwortungsbewusstsein für den Planet Erde.

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