„Keine Schülerin und kein Schüler soll die Schule ohne Perspektive verlassen!“
Die Stärkung der Persönlichkeit und berufliche Orientierung sind als Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit fest im Schulprogramm verankert. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, am Ende ihrer Schulzeit eine fundierte Berufswahlentscheidung zu treffen und auf ein selbstbestimmtes Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten.
Die Bausteine des Schulkonzepts ergeben sich aus der „Verordnung für Berufliche Orientierung an Schulen“ (VOBO) vom 17. Juli 2018 und sind in der folgenden Übersicht dargestellt:
Kernfach der Berufsorientierung ist Arbeitslehre. In den Klassen 5-7 erwerben die Schülerinnen und Schüler handwerkliche Grundfertigkeiten und werden in die Arbeit mit dem Computer eingeführt. Mit dem Girls- und Boysday beginnt in Klasse 7 die eigentliche Berufsorientierung. Hierfür wurde von der Lehrkräften ein Berufswahlordner mit Informationen und Arbeitsblättern zu allen wichtigen Themen zusammengestellt. Die Jugendlichen erstellen Persönlichkeitsprofile, lernen Berufsfelder kennen und ihre eigenen Perspektiven einzuschätzen. Hierbei fließen die Erfahrungen aus den Schulpraktika, von Ausbildungsmessen und Informationsveranstaltungen mit Partnerunternehmen ein.
Für das umfassende Schulkonzept wurde die Bernhard-Adelung-Schule mehrfach als „Starke Schule. Die besten 10 hessischen Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ sowie mit dem „Gütesiegel für Berufsorientierung“ ausgezeichnet.
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